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  3. Der Portulak
Lesezeit: 2 min

Der Portulak

Eine Zier- und Gemüsepflanze

Im Sommer 2018 von Dr. Wilhelm Mair

Dieser Artikel erschien vor 7 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Portulakröschen mit stielrunden Blättern
Portulakröschen mit stielrunden Blättern
Portulakröschen mit spatelförmigen Blättern
Portulakröschen mit spatelförmigen Blättern

Die Gattung Portulaca/ Portulak ist eine sukkulente Pflanze und enthält Arten, die als Zierpflanzen beliebt sind, weil sie den ganzen Sommer über blühen; seit uralten Zeiten wird eine andere Art als Gemüse zur Ernährung genutzt.

Das Portulakröschen ist eine kleine, zierliche Sommerblume. Sie ist anspruchslos, wächst gerne an warmen Standorten, ist aber frostempfindlich. Die Pflanze stammt aus den warm-gemäßigten und tropischen Gebieten Südamerikas. Der Gattungsname Portulaca leitet sich vom lateinischen portula = kleine Pforte ab und bezieht sich auf die Samen­kapsel, die sich mit einem Deckel öffnet.

Die bis etwa 15 cm große Pflanze hat am Boden kriechende Stängel mit fleischigen Blättern, die länglich und fast stielrund (P. grandiflora) oder flach spatelförmig (P. umbraticola) sind. Die endständigen, bis 4 cm großen, seidigen Blüten können weiß, gelb, orange, rosa, lachsfarben und karminrot sein sowie gestreift oder gefleckt, gefüllt, halb- oder ungefüllt. Sie öffnen sich nur bei Sonnenschein. Die 0,5 cm große, runde Frucht enthält winzig kleine, schwarze Samen. Vom Portulakröschen gibt es viele Sorten, die sich in der Farbe unterscheiden.

Vorkommen: Gilfpromenade (u.a. in den Rundbögen unterhalb der Zenobergstraße), Tappeinerweg, in einem Blumenbeet mit Sukkulenten an der Freiheitsstraße (bei Moser-Anlage), private Gärten.

Der Gemüse- oder Sommer-Portulak (Portulaca oleracea L.) hat ähnlich fleischige Blätter. Die Heimat der heute weltweit verbreiteten Pflanze ist wahrscheinlich Südost- und Südeuropa.

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Meraner Stadtanzeiger Online-WerbungBestattung Theiner in Meran
Ausgabe 15/2018
Meraner Stadtanzeiger 15/2018
Thu, 26. Jul 2018

  • Editorial 15/2018
  • Frida Parmeggiani
  • Wer hat da was verbockt?
  • Der Portulak
  • AGRIOS
  • Der östliche Teil des Meraner Höhenweges
  • Fußgängerzone Freiheitsstraße
  • Ja zum Leben

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