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Zur Berglalm im Schnalstal

Im Sommer 2010 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 15 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

  • Höhenunterschied:
    • ca: 500 m
  • Gehzeit: 4:30 Stunden
  • Beste Zeit: Frühsommer bis Herbst
Anfahrt:

Von Meran in den Vinschgau und hinter Naturns ins Schnalstal bis zum Parkplatz am Stausee in Vernagt.

Wegverlauf:

Vom Parkplatz am Stausee von Vernagt (1.710 m) gehen wir über den Staudamm und wandern jenseits, der Markierung 13 folgend, durch steilen Wald und über Almwiesen hinauf zur uralten Grubalm. Leicht ansteigend führt der Weg (Nr. 13) weiter über Almwiesen zur Berglam (2.214 m, bis Ende Oktober bewirtschaftet; ab Parkplatz ca. 2 ½ Stunden). Nun folgen wir dem etwas steilen Almweg Nr. 13 und dem Hinweis „Gerstgras“ bergab, bis kurz oberhalb der Höfegruppe Gerstgras der Weg Nr. 13 A nach rechts abzweigt, auf dem wir noch einmal kurz etwas ansteigen und dann am südlichen Seeufer talauswärts wandern bis zum Staudamm und zum Parkplatz (ab Berglalm ca. 2 Stunden).

Variante: Die Alm ist auch von Kurzras (2011m; hinterstes Dorf im Schnalstal) auf Weg Nr. 5 erreichbar (Höhenunterschied: ca. 200 m; Gehzeit: ca. 1 ½ Stunden).

Orientierung und Schwierigkeit:

Die Wege sind gut markiert. Für gehgewohnte Wanderer problemlos, gutes Schuhwerk und etwas Ausdauer sind erforderlich.

Besonderheit:

An vielen Stellen bietet die Wanderung beeindruckende Blicke auf die umliegenden Gipfel der Ötztaler Alpen sowie auf den Finailhof auf der gegenüberliegenden Talseite, der einst der höchste Kornhof Europas war. Tief unter uns leuchtet der Stausse in einem fast unwirklichen Blau. Die Berglalm ist eine kleine, sehr urige Alm, die sich in einer Senke an einen Grasrücken schmiegt. Dahinter thronen die mehr als dreitausend Meter hohen Eisriesen des hinteren Schnalstales. Die Alm ist ausgezeichnet bewirtschaftet und bietet dem Wanderer ein reichhaltiges Speisenangebot.

 

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Ausgabe 13/2010
Meraner Stadtanzeiger 13/2010
Fri, 02. Jul 2010

  • Die Galeristin (2)
  • Zur Berglalm im Schnalstal

PDF-Download 13/2010
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