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  3. Die Zimmeraralie
Lesezeit: 1 min

Die Zimmeraralie

Fatsia japonica (Thunb.) Decne. u. Planch. (Synonym: Aralia japonica Thunb.)

Im Herbst 2017 von Dr. Wilhelm Mair

Dieser Artikel erschien vor 8 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Die Zimmeraralie
Die Zimmeraralie
Die Blüten bekommen noch im November Besuch
Die Blüten bekommen noch im November Besuch

Die Zimmeraralie ist eine Zierpflanze, die sowohl in hellen Wohnräumen und im Wintergarten als auch im Freiland an geschützten, schattigen Plätzen gedeiht. Die nur sehr wenige Arten umfassende Gattung gehört zu den Araliengewächsen (Araliaceae) und stammt ursprünglich aus Ostasien und Neuseeland; sie wächst dort in Bergwäldern, wo die Winter mild und frostfrei sind. Die Japaner nennen die Pflanze (ins Deutsche übersetzt) „Acht Finger“ wegen der handförmigen Blätter mit meist acht Lappen.

Der immergrüne Strauch fällt auf wegen der lang gestielten, großen und handförmig geteilten Blätter an aufrechten, bis 3 m hohen, kräftigen Stängeln. Die 7 bis 9 lanzettlichen, etwa 10 cm langen Blattlappen laufen zugespitzt aus. Sie sind ledrig und glänzend dunkelgrün. Die älteren Pflanzen tragen im Spätherbst Rispen mit doldenartigen Blütenständen, die denen des verwandten Efeus (Meraner Stadtanzeiger Nr. 02 vom 22.01.2015) sehr ähnlich sind. Aus den cremeweißen, kleinen und einfachen Blüten entwickeln sich braunschwarze Steinfrüchte. Es wurden mehrere Sorten gezüchtet, die sich in der Blattgröße und in hellen Blattzeichnungen unterscheiden. Die Pflanze wird wegen der großen Blätter als dekorative Zimmerpflanze geschätzt.

Vorkommen: Gilfpromenade, Tappeinerweg (Einstieg Gratsch), Gärten von Schloss Trauttmansdorff, private Gärten.

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