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  3. Editorial 10/2016
Lesezeit: 2 min

Editorial 10/2016

Im Frühling 2016 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 9 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Jeder, der mit offenen Augen durch unsere Stadt geht, kann sich nicht nur an einer Vielzahl an Bäumen und Sträuchern erfreuen, sondern auch unzählige blumengeschmückte Beete und kunstvoll bepflanzte Gebilde bestaunen. Wir verdanken diese dem Einsatz, der Kreativität und dem Geschick aller Mitarbeiter der Stadtgärtnerei. In den städtischen Treibhäusern ziehen diese jährlich mehr als 250.000 Blumen auf, die wir dann in den Beeten bewundern können und die häufig von besonderer Liebe zu botanischen Raritäten zeugen. Ihren Einfallsreichtum und ihr Geschick stellen die Gärtner immer wieder bei der Anlegung thematischer Blumenbeete unter Beweis, wie ganz aktuell bei jenem mit der Pflanzenskulptur in Buchform. Auf unzähligen Fotos der Gäste aus aller Welt machen die Motive der unvergleichlichen Figuren aus Pflanzenmaterial unsere Gärtner weitum bekannt. Es liegt an uns, die Arbeit der fleißigen, kreativen Gärtner zu schätzen. Sie haben es verdient, ob ihres Einsatzes und ihrer Ideen gelobt zu werden, schließlich gestalten sie täglich das Gesicht unserer Stadt. Und sie lassen sich auch durch die immer wieder vorkommenden Vandalenakte nicht entmutigen, obwohl diese Wut und Abscheu erzeugen und mühevolle Arbeit zunichte machen. Wilhelm Mair hat in Zusammenarbeit mit Anni Schwarz, der Direktorin der Stadtgärtnerei, einen Bericht erstellt, der ein Zeichen sein soll für die Wertschätzung und Anerkennung der Arbeit dieser Künstler mit dem grünen Daumen.

Auch sechs Burggräfler Gärtnereibetriebe machen zurzeit in der Stadt auf sich aufmerksam, indem sie im Rahmen des Festivals „Meraner Frühling“ am Thermenplatz zeigen, wie jeder Liebhaber von Blumen und Pflanzen seinen Balkon oder seine Terrasse – trotz des begrenzten Raumes – in eine kleine, bepflanzte Naturoase verwandeln und dort auch sein eigenes Gemüse ernten kann.

Wenn Sie dann auf der Terrasse Ihre Erdbeeren gepflückt haben, finden Sie bei uns auch gleich die Anweisung zur Verwendung derselben, indem Sie Monikas Rezept für Käsesahne mit Erdbeeren als Vorlage nehmen.

Die Vorlage bzw. den Plan für die Neugestaltung des Theaterplatzes finden Sie auch in dieser Ausgabe. Der Platz hat eine neue Gestaltung mehr als verdient. Bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen und die Planer die richtige Wahl für ein gefälliges Aussehen getroffen haben.

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Ausgabe 10/2016
Meraner Stadtanzeiger 10/2016
Thu, 12. May 2016

  • Editorial 10/2016
  • Die Stadtgärtnerei verschönt das Stadtbild
  • Drei und drei ist sechs oder sind sechs?
  • Guten Abend, gut’ Nacht ...

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