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  3. Dyskalkulie - Rechenstörung frühzeitig erkennen
Lesezeit: 1 min

Dyskalkulie - Rechenstörung frühzeitig erkennen

Im Sommer 2019 von Carla Felderer

Dieser Artikel erschien vor 6 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Dyskalkulie (griech. dys=schlecht; lat. calculus=Rechnung) bezeichnet gravierende und anhaltende Schwierigkeiten im Rechnenlernen. Die mathematischen Leistungen entsprechen nicht dem Stand, welcher aufgrund des Alters, der Schulstufe und der allgemeinen Intelligenz erwartet werden kann und betreffen vor allem die Grundrechenarten, wie Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division.

Laut Studien sind etwa 6 % der Grundschüler direkt davon betroffen, ungefähr 15 % haben eine Schwäche im Rechnen und benötigen zusätzliche Förderung. Kinder, welche am Ende der ersten Klasse Rechnungen bis 10 noch nicht beherrschen oder noch Unsicherheiten in den Zahlenzerlegungen (siehe Bild) zeigen, sollten aufmerksam beobachtet werden. Am Ende der zweiten Klasse sollten Plus- und Minusaufgaben bis 100 keine großen Schwierigkeiten mehr darstellen. In den folgenden Jahren sollten besonders Kinder beachtet werden, welche beim Einmaleins oder beim schriftlichen Multiplizieren oder Dividieren anhaltende Schwierigkeiten zeigen.

Häufig wird Mathematik mit Intelligenz gleichgesetzt: Kinder mit Schwierigkeiten im Rechnen werden als „faul“ oder „dumm“ angesehen. Das stimmt aber nicht. Betroffene mit einer Rechenstörung haben eine durchschnittliche Intelligenz, entwickeln jedoch meist umständliche und fehleranfällige Rechenstrategien. Hier gilt es nun, mit einer gezielten Förderung anzusetzen.

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