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  2. Interview  
  3. Mrs. Sporty - ein erfolgreicher Sportclub
Lesezeit: 4 min

Mrs. Sporty - ein erfolgreicher Sportclub

Interview mit Valerie Bönström, der Gründerin des Clubs

Im Herbst 2015 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 10 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Von links: Clubmanagerin Maria Palermi, Mitarbeiterin Sigrid Mair, Clubgründerin Valerie Bönström, Mitarbeiterin Ulrike Eydner und (vorne)  Clubinhaber Günther Windegger
Von links: Clubmanagerin Maria Palermi, Mitarbeiterin Sigrid Mair, Clubgründerin Valerie Bönström, Mitarbeiterin Ulrike Eydner und (vorne) Clubinhaber Günther Windegger

Mrs. Sporty zählt in mehr als 550 Sportclubs rund 200.000 Mitglieder und löst ein ganz besonderes Versprechen ein: Alle Frauen können ihre persönlichen Fitness-, Figur- oder Gesundheitsziele erreichen!

Hinter dem Erfolgsrezept steckt Valerie Bönström, die vor 10 Jahren den ersten Club eröffnete und vor kurzem im Mrs. Sporty in Meran zu Besuch war.

Meraner Stadtanzeiger: Was hat Sie bewogen, Mrs. Sporty zu gründen?
Valerie Bönström: Eigentlich war das die Idee meines Mannes, der schon vorher im Fitnessbereich tätig war. Ich habe Informatik studiert und habe ihn bei der Idee familiär begleitet. Nachdem eine Clubmanagerin ausgefallen war, bat mich mein Mann, ihn für zwei Wochen im Club zu unterstützen. Aus diesen zwei Wochen sind elf Jahre geworden. Ich war von Anfang an begeistert, zu sehen, was Sport bewirken kann. Die Frauen wollen eine gute Figur haben, wollen gesund sein und sich wohlfühlen. Das einzige und beste Mittel, um das alles zu erreichen, ist, Sport zu machen.

MS: Was lag Ihnen bei der Gründung besonders am Herzen?
Valerie Bönström: Die Frau und alle ihre Bedürfnisse. Es gibt keine andere Möglichkeit als Sport, um fit zu sein und zu bleiben. Man kann dafür keine Pillen schlucken, keine Operationen machen lassen und keine Maschine einsetzen. Um gesund zu sein und zu bleiben, muss man sich bewegen.

MS: Was ist das Besondere am Bewegungsprogramm von Mrs. Sporty?
Valerie Bönström: Zum Bewegungsprogramm gehören zwei- bis dreimal pro Woche 30 Minuten. Die Bewegung soll so effektiv wie möglich sein und so viel Spaß wie möglich machen, so dass man gar nicht merkt, dass man sich eine halbe Stunde bewegt hat. Mit der Weltneuheit „Pixformance“, einem Training, das es nirgendwo sonst gibt, absolviert man ein Programm, das individuell zugeschnitten ist. Das heißt, man macht für sich die perfekte Übung und erhält eine sofortige Rückmeldung, die garantiert, dass man die Übung auch richtig macht. Bei falscher Bewegung weist das Gerät sofort darauf hin.

MS: Wer hat das Bewegungsprogramm erarbeitet und mit welchem Hintergrundwissen?
Valerie Bönström: Als wir Mrs. Sporty gründeten, setzten wir uns mit dem IPN (= Institut für Prävention und Nachsorge) in Köln in Verbindung. Der Geschäftsführer und Sportwissenschaftler Elmar Trunz entwickelte damals mit uns das Konzept für Mrs. Sporty. Dann stellten wir fest, dass dann, wenn man dieselben Übungen an den Geräten über Jahre macht, die Weiterentwicklung fehlt. Deshalb habe ich gemeinsam mit Elmar Trunz das Konzept weiterentwickelt und noch individueller auf die Bedürfnisse der Frau zugeschnitten. So entstanden die Pixformance-Geräte. Diese werden auch in der Physiotherapie eingesetzt, etwa in der Charité in Berlin. Sie erfüllen auch viele Präventions- und Rehabilitationsaspekte.

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Ausgabe 22/2015
Meraner Stadtanzeiger 22/2015
Thu, 12. Nov 2015

  • Editorial 22/2015
  • Aus Tradition gut
  • Kunst verstehen ist auch eine Kunst
  • Mrs. Sporty - ein erfolgreicher Sportclub
  • Skepsis gegenüber der Psychotherapie
  • Gemeinschaftsdienste leisten - privatwirtschaftlich denken

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