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Zur Reschener Alm

Im Winter 2016 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 9 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Blick auf Reschen und den zugefrorenen Reschensee, links die Klopaierspitze
Blick auf Reschen und den zugefrorenen Reschensee, links die Klopaierspitze
Die Reschener Alm
Die Reschener Alm
Am Wegrand
Am Wegrand

  • Höhenunterschied:
    • ca: 500 m
  • Gehzeit: 3:00 Stunden
  • Beste Zeit: Winter bis Winter

Anfahrt: Durch den Vinschgau bis Reschen und dort auf der Hauptstraße bis an den nordwestlichen Dorfrand; kurz nach der am rechten Straßenrand stehenden Carabinieri-Kaserne befindet sich links die Einfahrt zu einem kostenfreien Parkplatz (für Benützer des „Pofelliftes“).

Wegverlauf: Vom Parkplatz (1.497 m) gehen wir auf der Straße kurz zurück, rechts hinunter und vorbei am Gasthof Schwarzer Adler, bis rechts an einer Hauswand eine Tafel mit vielen Wanderhinweisen hängt. Wir folgen der rechts abzweigenden Straße und wieder rechts dem Hinweis „Reschener Alm“. Nun wandern wir auf dem breiten, gebahnten Wanderweg bergauf, halten uns mehrmals rechts, vor allem nach der achten Kreuzwegstation (Markierung Nr. 5), überqueren den Stillebach und steigen weiter bergan, bis vor einem Zaun links der Fußweg abzweigt (Hinweis beachten, nicht dem breiten, gebahnten Weg folgen!). Auf dem schmalen Fußweg erreichen wir nach mehreren großen Kehren den breiten Weg (Militärstraße), der von Rojen kommt. Auf diesem gelangen wir leicht ansteigend zur Reschener Alm (2.000 m, Mittwoch bis Sonntag Einkehrmöglichkeit; ab Reschen knapp 2 Stunden).

Rückweg: wie Hinweg (gut 1 Stunde)

Schwierigkeit: Die Wanderung ist leicht und auch für Familien geeignet. Im Spätwinter kann man auf eisige Stellen treffen; Wanderstöcke und/oder Schuhspikes sind ratsam.

Besonderheiten: Der Ausblick von der Alm auf Reschen und den zugefrorenen Reschensee ist einmalig schön. Auf der anderen Talseite fällt oberhalb von Reschen der markante, felsige Gipfel der Klopaierspitze (2.918 m) ins Auge. Der Blick reicht auch zum Skigebiet Schöneben und Bergkastel (oberhalb Nauders). Die Alm ist im Sommer Ausgangspunkt für den Aufstieg zum Piz Lat (2.808 m).

Die 1949 erfolgte Stauung des Reschensees war das einschneidendste Ereignis in der Geschichte der Ortschaft Reschen. Dabei büßte der Ort 47 Häuser ein, darunter alte Höfe mit Freskenschmuck.

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Ausgabe 5/2016
Meraner Stadtanzeiger 5/2016
Thu, 03. Mar 2016

  • Editorial 05/2016
  • San Luis - märchenhaft, wundervoll!
  • Ötzi lernt sprechen
  • Der Sterngucker
  • Interview mit Alex Meister
  • Herzphobie: Wenn sich alles nur mehr ums Herz dreht!
  • Zur Reschener Alm
  • „Gutmenschen“ sind gefragt

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