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  3. Zur Stafleralm in Ulten

Zur Stafleralm in Ulten

Im Sommer 2010 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 15 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

  • Höhenunterschied:
    • ca: 380 m
  • Gehzeit: 3:00 Stunden
  • Beste Zeit: Frühsommer bis Herbst
Anfahrt:

Von Lana ins Ultental; hinter St. Pankraz zweigt rechts die Straße nach St. Helena ab, auf dieser bergan, bis rechts die Bergstraße mit dem Hinweis „Staffelsberg“ abzweigt; am Ende der asphaltierten Straße vor der Schranke kleiner Parkplatz (an einer Kreuzung ohne Hinweistafeln links bleiben!).

Wegverlauf:

Vom Parkplatz (ca. 1.500 m) steigen wir auf dem Steig Nr. 6 durch den steilen Wald bergan, überqueren die Forststraße und erreichen bald darauf die freien Almhänge und die Stafelsalm (1.875 m, bewirtschaftet). Wir kehren auf dem Anstiegsweg zurück bis zur Forststraße, wenden uns nach links und wandern auf dieser in einem weiten Bogen zum Ausgangspunkt zurück.

Orientierung und Schwierigkeit:

Die Wege sind gut markiert. Der Aufstieg auf dem direkten Weg ist etwas steil. Die Wanderung ist auch für Familien geeignet.

Besonderheit:

Von der Alm genießen wir einen sehr beeindruckenden Ausblick, von den nahen Laugenspitzen über den Gantkofel bis in die Dolomiten, von den Almen auf der Südseite des Ultentales bis zu den Dörfern auf dem Tschögglberg. Auf der Alm weiden nicht nur Kühe, sondern hier leben auch Schweine, Truthähne und Hennen. Die Milch wird zu Butter und Käse verarbeitet. Den Kaiserschmarrn stellt die Sennerin aus Eiern der freilaufenden, glücklichen Hühner her. Der Speck stammt aus der eigenen Herstellung. Am Sonntag gibt es Hühner und Haxen vom Holzgrill.

Hinweis:

Die Alm erreicht man auch von der Naturnser Alm oder vom Vigiljoch. Von der Alm kann man in ca. 2 ½ Stunden den Gipfel der Hochwart (2.608 m) erreichen.

 

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Ausgabe 14/2010
Meraner Stadtanzeiger 14/2010
Fri, 16. Jul 2010

  • Aufruhr am Himmel
  • Die Galeristin (3)
  • Zur Stafleralm in Ulten

PDF-Download 14/2010
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