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  3. Editorial 09/2017
Lesezeit: 1 min

Editorial 09/2017

Im Frühling 2017 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 8 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Herrliche Spazierwege, die auch all jene begehen können, die nicht so fit und bewegungsfreudig sind wie Bergwanderer, führen entlang der Waale durch die Obstanlagen des Burggrafenamtes. Unsere Vorfahren haben mit dem Bau dieses Bewässerungssystems eine wahre Meisterleistung vollbracht und mit dem wertvollen Wasser ihre Ernte gesichert. Heute sind die Waale und ihre Begleitwege zudem ein Anziehungspunkt für den Tourismus. Johannes Ortner hat alles Wissenswerte zum Marlinger Waal, dem längsten Wasserwaal Südtirols, in einen Bericht gefasst, der keine Fragen offenlässt.

Auch die Bauern der umliegenden Täler verstanden es immer schon, den Wasserreichtum für ihre Arbeit zu nutzen, so etwa im Ultental, wo bis vor 70 Jahren zur Zeit der Schneeschmelze die Holzstämme über die Falschauer nach Lana getriftet wurden. Ronald Oberhofer beschreibt diese älteste, aber auch sehr mühsame und gefährliche Art des Holztransports.

Jungen, studierenden Menschen wird bei einem Sommerpraktikum die Möglichkeit geboten, in der Arbeitswelt Erfahrungen zu sammeln. Was es dabei zu beachten gibt, hat unser Wirtschaftsexperte Egon Schenk aufgelistet.

Unsere Stadt ist ein Kleinod, eingebettet in eine einzigartige Kulturlandschaft. Das haben auch schon Literaten und Kunstschaffende lange vor uns erkannt. Sie lobten die Stadt ob ihrer klimatischen Besonderheiten und üppigen Vegetation in hohen Tönen und ließen sich von ihr inspirieren, nachzulesen in einem Beitrag von Philipp Rossi.

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Ausgabe 9/2017
Meraner Stadtanzeiger 9/2017
Thu, 04. May 2017

  • Editorial 09/2017
  • Der Marlinger Waal
  • Diesen Sonntag kräht in Frankreich der Hahn
  • Auge und Multiple Sklerose
  • Interview mit Selma Mahlknecht
  • Antrag um Sommerpraktikum nur mehr online

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