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Lesezeit: 2 min

Editorial 17/2015

Im Sommer 2015 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 10 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

In den letzten Augusttagen vor sechs Jahren erschien die erste Ausgabe des Meraner Stadtanzeigers. Allen Unkenrufen und Widerständen zum Trotz wagten damals ein paar Mutige den entscheidenden Schritt, feilten in all den Jahren am Ergebnis und gaben vor allem nie auf, auch wenn die nicht unbeträchtlichen Spesen ohne Zuschüsse, aber mit Unterstützung der Werbekunden, der Abonnenten und der Freunde gestemmt werden mussten. Den ausschlaggebenden Beitrag zum Erfolg aber leisteten die Mitarbeiter durch ihren ehrenamtlichen und unermüdlichen Einsatz. Auf diesem Weg geht an alle ein aufrichtiger Dank.

Der Sommer ist nun endgültig vorbei. Er zeigte sich diesmal von seiner besten Seite und verwöhnte all jene über alle Maßen, denen schon beim Gedanken an Winter und Kälte ein Frösteln überkommt. Auch am Nachthimmel ziehen die ersten Herbststernbilder herauf, wie wir von unserem Sterngucker Franz Summerer erfahren. Und weil der Planet Jupiter vor Tagen ins Zeichen Jungfrau wechselte, ist nun für viele Lebenskünstler Schluss mit lustig, denn nun ist Arbeit angesagt, um ans gewünschte Ziel zu kommen.

Konkrete Ziele verfolgt die Firma Doppelmayr, wenn es darum geht, auf der ganzen Welt innovative Seilbahnprojekte umzusetzen. Die Firma – ein Sitz befindet sich in Lana – bekam den Zuschlag für den Bau einer Seilbahn mitten in Kolumbiens Hauptstadt, womit deren Verkehrsnetz – wie bereits jenes vieler Metropolen weltweit – revolutioniert werden wird. Martina Reinstadler blickte für uns hinter die Mauern des Unternehmens und fasste alles Wissenswerte in einen Bericht. Sie wirft auch die Frage auf, warum wir Meraner nicht in einer urbanen Seilbahn über unsere Stadt schweben sollten, wenn wir und unsere Gäste dadurch so manche Stunde statt im Stau mit weitaus erfreulicheren Dingen verbringen könnten.

Zu den erfreulichen Dingen gehört für viele das Sammeln und Zubereiten von Pilzen. Damit das Essen der köstlichen „Waldfrüchte“ kein unerfreuliches Ende nimmt, stellt Walter Tomasi im nächsten Teil seiner Reihe weitere Pilzarten vor, deren Verzehr kein Kopfzerbrechen verursachen muss.

Erfreulich für unsere Augen sind die großen, trichterförmigen und auffällig gefärbten Blüten, die zurzeit an Sträuchern in Gärten und Parks, aber auch an Topf- und Zimmerpflanzen ihre ganze Pracht entfalten: Es sind die Blüten des Eibisch, dessen verschiedene Arten Wilhelm Mair in seiner Rubrik vorstellt.

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Ausgabe 17/2015
Meraner Stadtanzeiger 17/2015
Thu, 03. Sep 2015

  • Editorial 17/2015
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  • Warum wir auf die Sieben setzen
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