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Der Friedensweg von Kaltern nach Altenburg

Im Frühling 2012 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 13 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

  • Höhenunterschied:
    • ca: 290 m
  • Gehzeit: 3:00 Stunden
  • Beste Zeit: Frühjahr bis Spätherbst
Anfahrt:

Von der MeBo–Ausfahrt Eppan nach Kaltern und Richtung Kalterer See, Abzweigung nach rechts Richtung Altenburg (siehe Beschilderung) bis zum großen Parkplatz bei der Sportzone St. Anton.

Wegverlauf:

Am Parkplatz (523 m) beginnt der mit einem weißen Kreis gekennzeichnete Friedensweg, der uns eben oder leicht abwärts durch Wald und Kulturlandschaft an den Rand der Rastenbachklamm führt. Auf einem schmalen Steig und über Stege und Treppen steigen wir in die Klamm ab, bis rechts der Steig mit den Hinweisen „Altenburg“ und „Ruine St. Peter“ abzweigt. Über steile Treppen und auf einem schmalen Steig erreichen wir die Ruine St. Peter. An der 37 m langen Friedensbrücke, neben der noch die Reste der Brücke aus dem Mittelalter zu sehen sind, endet der Friedensweg und wir erreichen auf Weg Nr. 2 in kurzem Anstieg Altenburg (615 m, Einkehrmöglichkeiten; ab Parkplatz 2 Stunden).

Rückweg: Vom Restaurant Sonnegghof folgen wir der Straße hinauf zum Waldrand und kehren auf dem rechts abzeigenden Waldweg Nr. 11 nahezu eben und leicht abwärts zum Parkplatz zurück (50 Minuten).

Orientierung und Schwierigkeit:

Der Großteil der Wanderung ist leicht, aber der Abstieg in die Rastenbachklamm erfordert Trittsicherheit und gutes Schuhwerk.

Besonderheit:

Entlang des Weges laden uns die acht Besinnungspunkte ein, kurz innezuhalten. Jene mit den Themen Maß, Klugheit, Gerechtigkeit, Glaube und Hoffnung wurden von Künstlern gestaltet. Die Rastenbachklamm beherbergt das Thema Mut, während der frühchristlichen Kirchenruine St. Peter – wahrscheinlich die älteste Kirchenruine Tirols - das Thema Liebe zugewiesen wurde. Der letzte Besinnungspunkt ist die Friedensbrücke. Hinter der gotischen St.-Vigilius-Kirche von Altenburg, die weit über das Überetsch schaut, befindet sich ein Aussichtsplatz, von dem man einen einmaligen Blick auf den darunter liegenden Kalterer See genießen kann.

Hinweis:

Wer den Abstieg in die Klamm und den steilen Anstieg zur Ruine St. Peter vermeiden will, kann kurz vor dem Abstieg auf der Fahrstraße (an Sonntagen reger Verkehr) nach Altenburg gelangen.

 

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Ausgabe 7/2012
Meraner Stadtanzeiger 7/2012
Fri, 06. Apr 2012

  • Glyzine, Blauregen
  • Der Sterngucker
  • Meine Augen sehen Frühlingsduft
  • Merans Chemielehrerin
  • Der Friedensweg von Kaltern nach Altenburg
  • Namobu
  • Träume haben - unsterblich sein - Ostern!

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