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  3. Von Klausen über Kloster Säben nach Feldthurns

Von Klausen über Kloster Säben nach Feldthurns

Im Herbst 2010 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 15 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

  • Höhenunterschied:
    • ca: 340 m
  • Gehzeit: 4:00 Stunden
  • Beste Zeit: Frühjahr bis Herbst
Anfahrt:

Nach Klausen; kurz nach der nördlichen Stadteinfahrt großer Parkplatz.

Wegverlauf:

Vom Parkplatz (523 m) gehen wir durch die enge Stadtgasse, bis rechts der Steig mit der Markierung 1 und dem Hinweis „Säben“ beginnt, auf dem wir über Steinstufen hinauf zur Burg Branzoll (kein Zutritt) und auf dem gepflasterten Wallfahrerweg zum Mauerring der Anlage von Säben und innerhalb derselben bis zur Heiligkreuzkirche am höchsten Punkt des Klosterberges gelangen (ab Klausen ca. 30 Minuten). Von der Klosteranlage steigen wir zuerst steil ab und erreichen nach kurzem Anstieg den Weiler Pardell (740 m; Einkehrmöglichkeit; ab Kloster Säben 30 Minuten). Nun folgen wir dem Weg mit der Markierung Nr. 12, auf dem wir über einen Hangsattel mit mächtigen Kastanienbäumen den Hof „Moar zu Viersch“ (863 m, im Herbst Törggelebetrieb) erreichen. Von hier führt uns der Weg nahezu eben die Wiesen- und Waldhänge querend hinüber nach Feldthurns (851 m; ab Pardell ca. 1 Stunde).

Rückweg: Auf dem Hinweg kehren wir bis zum Anstieg vor Kloster Säben zurück. Hier wenden wir uns nach links, steigen auf der „Säbener Promenade“ in Serpentinen hinab zur Hauptstraße, die wir überqueren, und erreichen auf einem kurzen, steilen Weg die Stadtgasse (ab Feldthurns ca. 2 Stunden).

Orientierung und Schwierigkeit:

Alle Wege sind gut beschildert und markiert. In jeder Hinsicht leichte Wanderung, auch für Familien geeignet.

Besonderheit:

Die Wanderung bietet entlang des Weges mehrere Kleinode: das mittelalterliche Künstlerstädtchen Klausen, die auf einem senkrecht abbrechenden Felsen thronende Burg- und Klosteranlage von Säben mit der zinnenbewehrten Ringmauer der einstigen bischöflichen Burg, dem Nonnenkloster und den drei Kirchen und Schloss Velthurns, die ehemalige Residenz der Brixner Bischöfe. Vom Wanderweg genießen wir auch besondere Ausblicke in die Dolomiten und hinunter in das Eisacktal. Beeindruckend sind auch die mächtigen, alten Edelkastanien am Weg.

Hinweis:

Kann das ganze Jahr über begangen werden, im Sommer etwas heiß. Beste Zeit Frühling und Herbst; zur Törggelezeit sind mehrere Bauernbuschen in Feldthurns geöffnet, in denen der „Nuie“ ausgeschenkt und Kastanien gebraten werden.

 

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Ausgabe 22/2010
Meraner Stadtanzeiger 22/2010
Fri, 19. Nov 2010

  • Westlicher Erdbeerbaum
  • Von der Kunst sich zu trennen
  • Von Klausen über Kloster Säben nach Feldthurns

PDF-Download 22/2010
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