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Lesezeit: 2 min

Christiane Rekade

Leiterin von Kunst Meran

Im Winter 2019 von Eva Pföstl

Dieser Artikel erschien vor 6 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Christiane Rekade
Christiane Rekade

Seit drei Jahren wohnt Christiane Rekade in Meran. Die in der Schweiz aufgewachsene Kunsthistorikerin studierte in Basel und später in Berlin, wo sie für eine Galerie und als freie Kuratorin arbeitete. Vor drei Jahren zog sie mit ihrer Familie nach über 15 Berliner Jahren nach Meran. Sie hatte sich gegenüber 43 Mitbewerbern durchgesetzt, und war zur neuen künstlerischen Leiterin von Kunst Meran gewählt worden.

Meraner Stadtanzeiger (MS): Warum sind Sie nach Meran gekommen?
Ch. Rekade:
Weil ich die Stelle als künstlerische Leiterin bei Kunst Meran bekommen habe. Ich habe mich dafür beworben, weil ich – nach vielen Jahren Freelancer Tätigkeit – die Möglichkeit suchte, längerfristig ein Programm und ein Profil zu entwickeln und mich mit einem Haus und einem Publikum auseinanderzusetzen. In Meran wurde mir diese Möglichkeit in einem architektonisch sehr speziellen Haus, mit einer besonderen Geschichte und einem tollen Team geboten.

Für unsere italienisch-schweizerische Familie (mein Mann ist aus Mailand, unsere Tochter in Berlin geboren) ist Südtirol nach vielen Jahren Deutschland sozusagen die Quadratur des Kreises.

MS: Was gefällt Ihnen an Meran?
Ch. Rekade:
Das Wetter, das Licht, die Landschaft, mein Job, die Freunde, die wir hier sehr schnell gefunden haben.

MS: Was vermissen Sie in Meran?
Ch. Rekade:
Pho Boh, die vietnamesische Nudelsuppe, die ich in Berlin mindestens zweimal in der Woche gegessen habe.

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Ausgabe 1/2019
Meraner Stadtanzeiger 1/2019
Thu, 10. Jan 2019

  • Editorial 01/2019
  • Ein Pionier des Zusammenlebens in Südtirol
  • Die fünfte Jahreszeit: Winter ohne Schnee
  • Christiane Rekade
  • Die Chinesische Samtpappel, ein Neophyt
  • Zur Messnerjochalm
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