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  3. Verkehrsberuhigung durch neue Fahrradwege
Lesezeit: 3 min

Verkehrsberuhigung durch neue Fahrradwege

Verbindungen Meran-Schenna und Meran-Dorf Tirol

Dieser Artikel erschien vor 12 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Vorgeschlagene Trassenführung über bestehende Straßen mit geringem  Verkehrsaufkommen durch Obermais bis zur Kreuzung Meran/Schenna/Naif
Vorgeschlagene Trassenführung über bestehende Straßen mit geringem Verkehrsaufkommen durch Obermais bis zur Kreuzung Meran/Schenna/Naif

Überlegungen von Arch. Ing. Jos Gritsch

Die Energieeinsparungen beim Verkehr sind einer der Grundpfeiler für das Erreichen des Zieles eines „Klimalandes Südtirol“, wie dies nach dem Klimahaus und der Klimastadt von der Umweltagentur angestrebt wird.

Eine gute Erreichbarkeit der Orte mittels öffentlichen Nahverkehrs, wie Bahn und Bus sowie Citybusse, die, wo es finanziell möglich ist, die einzelnen Fraktionen und Dörfer untereinander verbinden, sind das Postulat der Zeit. All diese Konzepte haben als gemeinsame Basis die Verkehrsberuhigung durch Vermeidung von Privatverkehr.

Im Burggrafenamt wurden neue Seilbahnverbindungen zwischen Orten wie Dorf Tirol und Schenna und nach Meran vorgeschlagen. Dies sind kostenaufwendige Projekte, die wegen des Verbauens der Landschaft mit Ständern und Tragseilen große Bedenken bezüglich des Landschaftsschutzes hervorrufen und deren Sinn zu hinterfragen ist.

Eine wesentliche Komponente in dem so geliebten Privatverkehr, die dem Bürger Unabhängigkeit gewährt und all diesen genannten Aspekten entspricht, stellt der Fahrradverkehr dar.

Verstärkt nimmt der Beliebtheitsgrad des Fahrrades in Südtirol wie in vielen Ländern Europas zu.

Die Entwicklung des Elektrofahrrades hat neue Perspektiven eröffnet, was die Erreichbarkeit von Orten mit größerer Höhendifferenz betrifft. Mit einer Reichweite von weit über 100 km mit einer Aufladung der Batterie sind alle Orte rings um Meran von allen Bevölkerungsschichten bequem erreichbar. Die diesbezüglichen Verkehrswege können in einem ersten Schritt in einer teilweise gemischten Benutzung von bestehenden Straßen und Wegen mit reduziertem Autoverkehr ausgewiesen werden oder müssen teilweise neu gebaut werden. Dies entspricht auch dem neuen Verkehrskonzept „sharing space“ mit Tempo 30, bei dem der Straßenraum ohne getrennte Fahrspuren von allen Teilnehmern mit Rücksicht genutzt wird. Bestehende Trassen müssen nur teilweise ausgebaut und Teilstücke neu gebaut werden.

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Die Meraner BankBestattung Theiner in Meran
Ausgabe 14/2013
Meraner Stadtanzeiger 14/2013
Fri, 12. Jul 2013

  • Editorial 14/2013
  • Speisen wie Gott in Frankreich am ehemaligen Henkerstor
  • Zwei Sträucher mit besonders auffallenden Fruchtständen
  • Verkehrsberuhigung durch neue Fahrradwege
  • Lana: Aufruf an die Bevölkerung
  • Ohrenschmerzen nach Badespaß
  • Haniger Schwaige und Plafötsch Alm
  • Tunnelblick

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