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  3. Editorial 04/2020
Lesezeit: 1 min

Editorial 04/2020

Im Winter 2020 von Eva Pföstl

Dieser Artikel erschien vor 5 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

In dieser Ausgabe des Meraner Stadtanzeigers geht es um die Wurst in Meran: Sonja Steger erzählt die Geschichte der Meraner Würstlstandl-Pioniere. Der erste bekannte Wurstesser der Geschichte war angeblich Antinoos, der Sohn des Eupithes, den Homer in seiner Odyssee „Ziegenmägen, mit Fett und Blute gefüllet, die wir zum Abendschmaus auf glühenden Kohlen geleget …“ verzehren ließ. Diese kann man wohl mit der heutigen Blutwurst vergleichen. In den weiteren Jahrtausenden absolvierte die Wurst einen wahren Siegeszug durch die Kulinarik der abend­ländischen Kultur. In Meran wurde die Wurst erstmals in den Nachkriegsjahren so richtig populär. In diesen Jahren pulsierte das Nachtleben in Meran, es gab etliche Kinos, zahlreiche Nachtclubs und Gasthäuser, in denen bis in die frühen Morgen­stunden das Leben tobte. Dies wissend, ist es nicht verwunderlich, dass das Würstlstandl am Pfarrplatz von Johann vulgo Hans Hofer von 6 Uhr abends bis 4 Uhr früh geöffnet hatte. Wahrscheinlich war Hans Hofer der erste Würstlstandl-Betreiber in ganz Südtirol, wenn nicht italienweit.

Lesen Sie mehr über die Meraner Würstlstand-Pioniere in unserer Titelgeschichte und lassen Sie sich beim nächsten Stadtspaziergang nicht das Vergnügen entgehen, an einem Würstlstandl stehen zu bleiben und herzhaft in eine knackige Wurst mit Senf zu beißen!

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Ausgabe 4/2020
Meraner Stadtanzeiger 4/2020
Thu, 20. Feb 2020

  • Editorial 04/2020
  • Der Countdown läuft
  • Die Meraner Würstlstandl-Pioniere
  • Kluge Programme statt gesundem Hausverstand?
  • Der Neuseelandflachs
  • Augenveränderungen in der Schwangerschaft
  • „Und doch lebt Andreas Hofer fort!“
  • Über die Villanderer Alm
  • Neue Gebietsabkommen für begünstigte Wohnungsmietverträge

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