Ulli Ceresara: Stadtplanung in Meran: Vernunft hat sich durchgesetzt
03. March 2025
Der Gemeinderat wird die beiden viel kritisierten Megaprojekte ex-Cafa und ex-Marinello mit ihren unverhältnismäßigen Höhen und Baudichten vor den Neuwahlen nicht mehr behandeln. Genugtuung bei den Mitte-Links-Parteien und der Bürgermeister-Kandidatin Ulli Ceresara, dass sich ihr Engagement für eine vernünftige Stadtplanung gelohnt hat.
Am nächsten Mittwoch, 5. März, tagt die Ratskommission für Stadtplanung. Auf der Tagesordnung fehlen die Änderungen am Bauleitplan zur ex-Cafa und ex-Marinello.
Das Mittelinks-Bündnisses um Bürgermeister-Kandidatin Ulli Ceresara hatte in den vergangenen Wochen mehrmals auf die unverhältnismäßige Dichte und Höhe hingewiesen. Beide Projekte würden wesentliche Auswirkungen auf das Stadtbild und das soziale Gefüge Merans mit sich bringen, so die Vertreterinnen und Vertreter der Grünen, des PD, des Team K, der Ökosozialen Linken und der Fünf-Sterne-Bewegung.
Die Parteien des Mittelinks-Bündnisses nehmen mit Genugtuung zur Kenntnis, dass inzwischen auch die Volkspartei diese Bedenken teilt.
Ulli Ceresara und ihr Bündnis wollen in der nächsten Amtsperiode die Neugestaltung der brachliegenden Flächen vorantreiben. Sie setzen sich allerdings für eine sozial und städtebaulich verträgliche Baudichte im Einklang mit den Bestimmungen des Landes ein.
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