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  3. Editorial 03/2013
Lesezeit: 2 min

Editorial 03/2013

Im Winter 2013 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 12 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Bunte Masken und fröhliches Treiben erfüllen in diesen Tagen unsere Straßen und Plätze. Oberste Ziele dieser närrischen Zeit: Alle wollen fröhlich sein, sich unterhalten, lachen, singen. Die Verkleidung ist ein Ausflug in die Welt der Fantasie, ein Spiel mit den Träumen oder eine Flucht aus dem Alltag. Das Verkleiden hat eine lange Geschichte. Schon in der Antike haben Menschen fantasievolle Kleider übergestreift, um Mythen und Sagen darzustellen.

Wenige Tage nach dem Aschermittwoch, ab dem alles wieder seinen gewohnten Gang geht, wird es auf der politischen Bühne unseres Landes sehr ernst. Dann nämlich stehen die Wahlen zum Parlament an, bei denen es darum geht, für unser kleines Land jene Vertreter nach Rom zu entsenden, die uns dort bestmöglich vertreten. Gudrun Esser hat mit einer Anwärterin und zwei Anwärtern für diese Aufgabe ausführliche Interviews geführt, nämlich mit Cristina Kury, Karl Zeller und Albrecht Plangger. Dabei legten diese ihre Vorstellungen einer für das Land fruchtbaren Arbeit in Rom dar.

Dass wir hierzulande anscheinend von einer politischen Korrektheit im Sprachgebrauch nichts mitbekommen haben, obwohl sie weltweit nachdrücklich eingefordert wird, führt uns Luis Fuchs in seiner Rubrik „Worte über Worte“ vor Augen und beschäftigt sich dabei auch mit dem im Laufe der letzten Jahre stattgefundenen Wandel anderer Wörter hin zum korrekten Ausdruck.

Unsere Stadt ist unter anderem auch wegen ihrer besonders schönen und gepflegten Parkanlagen bekannt. Trotzdem gibt es eine Anlage, die in Vergessenheit geraten zu sein scheint, nämlich die Grünfläche vor der Landesfürstlichen Burg. Hier soll nun eine umfassende Neugestaltung das Areal aufwerten und neue Nutzungsmöglichkeiten schaffen. Wie diese Parkanlage nach der Erweckung aus dem „Dornröschenschlaf“ aussehen wird, zeigt der Plan in dieser Ausgabe.

Damit unsere Kleindenkmäler und ihre damit verbundene Geschichte nicht in Vergessenheit geraten, dafür sorgen mit lobenswertem Einsatz jene Menschen, die diese Geschichte für Interessierte festhalten. In Obermais wird demnächst das Dach der Hoffmann-Kapelle fachgerecht erneuert. Dieses Kleindenkmal weckt viele Erinnerungen, die Walter Egger in einem interessanten Bericht für unsere Leser darlegt.

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Ausgabe 3/2013
Meraner Stadtanzeiger 3/2013
Fri, 08. Feb 2013

  • Editorial 03/2013
  • Drei mögliche Wege nach Rom
  • Die Silber-Akazie
  • Ein Bildstock in Obermais, der Erinnerungen weckt
  • Ein Bild sagt mehr als tausend Worte (1)
  • Winterwanderung über die Rodenecker Almen
  • Scheinselbständigkeit
  • Sprechen wir politisch korrekt?
  • Utopie oder Vision?

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