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Lesezeit: 2 min

Editorial 15/2015

Im Sommer 2015 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 10 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Wenn uns der Durst plagt, wenn wir kochen, duschen, Wäsche waschen, Zähne putzen oder Blumen gießen, dann drehen wir ganz selbstverständlich den Wasserhahn auf und schon füllen sich Gläser, Eimer, Kochtöpfe, Wannen oder Gießkannen mit dem köstlichen Nass. Pflanzen, Obstbäume und Weinberge bringen wir damit zum Gedeihen und auch in der Produktion von Gütern, in der Hotellerie oder dem Handwerk läuft ohne Wasser so gut wie gar nichts. Trinkwasser ist unser wichtigstes Lebensmittel, eine natürlich Ressource von großem Wert. Es ist das Element des Lebens, das Lebenselixier der Menschheit schlechthin. Südtirol hat es im Überfluss zu Verfügung, doch aufgrund ungleichmäßiger Verteilung, voranschreitender Verschmutzung, überhöhten Verbrauchs und des sich vollziehenden Klimawandels wird Wasser immer seltener, immer wertvoller und folglich in zunehmendem Maße schützenswerter. Weltweit leidet bereits heute ein Drittel der Weltbevölkerung unter akutem Wassermangel und das Problem wird sich noch verschärfen.

Angelika Kröll hat alles Wissenswerte, das uns während einer Führung zu einigen Quellen im Meraner Einzugsgebiet von Fachkräften der Stadtwerke Meran vermittelt wurde, in einem Bericht aufbereitet. Meran gehört zu jenen Städten bzw. Orten, in denen die Versorgung mit hochwertigem Wasser nur aus Quellen erbracht werden kann; wir sind also diesbezüglich in einer besonders glücklichen Situation. Jeder von uns ist angehalten, mit dem kostbaren Gut Wasser bewusst umzugehen.

Lebensmittel können bei ihrem Verzehr gesundheitliche Beschwerden verursachen, wenn jemand an einer Unverträglichkeit leidet. Eine der bekanntesten ist die Zöliakie, eine lebenslange Unverträglichkeit gegenüber dem Klebereiweiß Gluten. Sich glutenfrei zu ernähren ist für Zöliakiebetroffene lebensnotwendig. In einem Beitrag finden Sie wichtige Hinweise zur Krankheit und auf Ansprechpartner.

Auch wenn der Beginn des nächsten Schuljahres in – scheinbar – weiter Ferne liegt, kann es nicht falsch sein, sich über einen gelungenen Start desselben Gedanken zu machen oder sogar entsprechende Vorkehrungen zu treffen. In der Rubrik Ratgeber stellt das Pädagogische Beratungszentrum Meran jene Möglichkeiten vor, die es allen Betroffenen dann bietet, wenn Kinder und Jugendliche durch ihr Verhalten in der Schule und im außerschulischen Bereich auf ihre Notlage und ihre Probleme aufmerksam machen.

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Ausgabe 15/2015
Meraner Stadtanzeiger 15/2015
Thu, 23. Jul 2015

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