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Die Puflatsch-Runde

Im Herbst 2019 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 6 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Die Arnikahütte liegt in einer windgeschützten Mulde.
Die Arnikahütte liegt in einer windgeschützten Mulde.
Blick vom „Fillner Kreuz“ auf St. Ulrich und Pufels
Blick vom „Fillner Kreuz“ auf St. Ulrich und Pufels
Die „Hexenbänke“ am Puflatsch
Die „Hexenbänke“ am Puflatsch
Blick auf Kastelruth, dahinter der Ritten
Blick auf Kastelruth, dahinter der Ritten
Sellastock, Lang- und Plattkofel und die Marmolata
Sellastock, Lang- und Plattkofel und die Marmolata

  • Höhenunterschied:
    • ca: 310 m
  • Gehzeit: 3:00 Stunden
  • Beste Zeit: Frühjahr bis Spätherbst

Anfahrt: Von Blumau mit dem Auto oder von Bozen mit dem Linienbus nach Seis zur Talstation der Umlaufbahn auf die Seiser Alm, großer Parkplatz; Auffahrt mit der Bahn zur Seiser Alm (bis zum 3. November in Betrieb).

Wegverlauf: Von der Bergstation der Umlaufbahn in Kompatsch (1.860 m) folgen wir links der Beschilderung „Rest. Bergstation Puflatsch“ und der Markierung Nr. 14 und wandern auf der Asphaltstraße nordwärts bergauf, vorbei an mehreren Hotels, bis kurz nach einer Liftstation rechts ein Fußweg abzweigt, auf dem wir zur Tschötsch-Alm (2.000 m, Einkehrmöglichkeit) und zum Bergrestaurant Puflatsch gelangen (2.100 m, Einkehrmöglichkeit; ab Kompatsch 45 Minuten; hierher auch mit der Umlaufbahn möglich). Nun folgen wir weiterhin den Wegweisern „Puflatschumrundung“ und erreichen auf Wanderwegen teils eben, teils leicht ansteigend über Wiesen den Aussichtspunkt mit dem „Fillner Kreuz“ und links am Kammrücken leicht ansteigend den höchsten Punkt am Puflatsch (2.174 m, ab Kompatsch 1½ Stunden). Nun wandern wir westwärts zu den „Hexenböden“ mit den „Hexenbänken“ und am Kammrücken teils eben, teils absteigend zur Arnikahütte (2.061 m, Einkehrmöglichkeit). Wir wenden uns nach rechts, folgen weiterhin den Wegweisern „Puflatschumrundung“, wandern zuerst leicht ansteigend zu einem Wetterkreuz (Dosserkreuz), dann auf schmalem Steig und später auf breitem Weg zur „Dibaita Puflatschhütte“ (1.974 m, Einkehrmöglichkeit bis 19.Oktober) und weiter abwärts zurück nach Kompatsch (ab Puflatsch-Gipfel knapp 1½ Stunden).

Orientierung und Schwierigkeit: Die Wege sind gut markiert und beschildert. Die Wanderung ist für geübte Bergwanderer leicht. Gutes Schuhwerk ist angeraten.

Besonderheiten: Der Puflatsch ist ein ziemlich freistehender Tafelberg mit einer ausgedehnten Hochfläche. An drei Seiten ragt er mit steilen, teilweise sogar senkrechten Felswänden empor. Doch auf seiner Südseite, von der Hotelsiedlung Kompatsch (auch Compatsch geschrieben) aus, kann man die Hochfläche des Berges problemlos erreichen. Dort oben führt der Wanderweg durch eine unberührte, leicht hügelige Landschaft.

Bei den Hexenbänken handelt es sich um einen Felsen, auf dem laut Volksphantasie angeblich bis ins Mittelalter hinein Hexentänze und Zauberkulte stattgefunden haben.

Auf der gesamten Rundwanderung genießen wir eine großartige Aussicht, sozusagen eine 360-Grad-Rundumsicht zu den Bergen unseres Landes und in die umliegenden Täler, an klaren Tagen sogar von der Ortlergruppe bis zu den Stubaier Alpen und natürlich auf den Sarntaler Alpenkamm und auf die Seiser Alm und ihre berühmten Bergtrabanten.

 

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Ausgabe 20/2019
Meraner Stadtanzeiger 20/2019
Thu, 17. Oct 2019

  • Editorial 20/2019
  • Jubiläen der Erbauer des Meraner Theaters
  • Anziehende und abschreckende Orte
  • Elisabetta Kamil
  • Der Bienenbaum
  • Allein erziehen:
  • Sì - Ja!
  • Nina Duschek
  • Die Puflatsch-Runde

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