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Von Meran 2000 nach Sarnthein

Im Sommer 2012 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 13 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Die Öttenbacher Alm
Die Öttenbacher Alm
Die Meraner Hütte mit dem Plattinger (2.615 m)
Die Meraner Hütte mit dem Plattinger (2.615 m)
Die Sarner Skihütte
Die Sarner Skihütte
Sarnthein, der Hauptort des Sarntales
Sarnthein, der Hauptort des Sarntales

  • Höhenunterschied:
    • ca: 990 m
    • nach unten: 990 m
  • Gehzeit: 5:00 Stunden
  • Beste Zeit: Frühjahr und Herbst

Anfahrt: mit dem Bus bis Falzeben und mit der Umlaufbahn bis Piffing auf Meran 2000 oder mit dem Bus zur Talstation der Bergbahn Meran 2000 und Auffahrt bis Piffing

Wegverlauf: Von Piffing (1.900 m) folgen wir nach wenigen Metern auf dem breiten Forstweg der Markierung Nr. 18 A bis rechts die Markierung Nr. 17 abzweigt, gelangen dann auf den breiten Weg Nr. 14, der von Falzeben heraufkommt, und erreichen die Meraner Hütte (1.950 m, Einkehrmöglichkeit; ab Piffing 50 Minuten). Nun wandern wir auf dem breiten, nahezu ebenen Weg Nr. 14 zur Öttenbacher Alm (1.942 m, Einkehrmöglichkeit; ab Meraner Hütte 45 Minuten). Hier steigen wir auf dem Steig Nr. 10 A über Wiesen steil hinunter, nehmen bei dem Hinweis „Sarner Skihütte“ den Weg Nr. 2 A, überqueren den Öttenbach, wandern durch Wald hinaus zu einer Wegkreuzung und gelangen auf Weg Nr. 2 zur Sarner Skihütte (1.618 m, Einkehrmöglichkeit; ab Öttenbacher Alm 2 Stunden). Auf dem Wald- und Wiesenweg Nr. 2 erreichen wir nach langem Abstieg (die Straße wird mehrmals gequert) das Dorf Sarnthein (961 m; ab Sarner Skihütte 1 ½ Stunden).

Mit dem Linienbus gelangen wir nach Bozen und von dort mit dem Bus oder dem Zug wieder nach Meran.

Beste Zeit: Frühling bis Herbst

Orientierung und Schwierigkeit: Die Wege sind gut beschildert und markiert. Die Wanderung ist zwar lang, aber nicht schwierig.

Besonderheiten: Das Wandergebiet Meran 2000 besticht durch seine landschaftliche Vielfalt und das einmalige Bergpanorama; der Blick reicht von der Texelgruppe bis zu den Dolomiten. Es bietet verschiedene Wander- und Einkehrmöglichkeiten.

Sarnthein ist mit über 2.100 Einwohner der größte Ort des Sarntales und Sitz der Gemeinde Sarntal, der größten Südtirols, mit insgesamt 27 Fraktionen. Noch heute wird hier Tradition und Kultur mit sehr viel Stolz gelebt und gefeiert. Die traditionellen „Sarner Trachten” sind nicht nur besonders schön, sondern auch wichtiger Bestandteil des alltäglichen Lebens. Auch die schön verzierten Gürtel mit Federkielstickerei dürfen bei einer richtigen Tracht nicht fehlen. Eine Sehenswürdigkeit, die sofort ins Auge sticht, ist Schloss Reinegg etwas oberhalb des Dorfes. Besondere Beachtung bei Kulturfreunden findet der imposante Hochaltar im Inneren der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt im Ortszentrum.

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Ausgabe 14/2012
Meraner Stadtanzeiger 14/2012
Fri, 13. Jul 2012

  • Editorial 14/2012
  • Glänzender Liguster
  • Im Café Paris
  • Das „Zuanochtn“
  • Die Brücken Merans
  • Matteottistraße mit Tiefgarage?
  • Von Meran 2000 nach Sarnthein
  • Eine Arbeitsrechtsreform gegen den Wirtschaftsaufschwung
  • Kein Wetter

PDF-Download 14/2012
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