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  3. Die Geschichte des Clubs der Mineralienfreunde Meran (CMM) Sektion Vinschgau
Lesezeit: 4 min

Die Geschichte des Clubs der Mineralienfreunde Meran (CMM) Sektion Vinschgau

Dieser Artikel erschien vor 11 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Am 15. November 1972 wurde in Meran von einer Gruppe von 45 Mineraliensammlern der Verein „Burggräfler Mineralienfreunde – Meran“, heute „Club der Mineralienfreunde Meran (CMM)“, aus der Taufe gehoben. Zielsetzung war „die Förderung des Interesses für die Mineralogie, Vermehrung des Wissens über Mineralien und das Anbieten von Tauschmöglichkeiten“. Das Interesse war groß und 1975 zählte der Verein 65 Mitglieder. Zehn Jahre später waren es bereits über 300 Mitglieder.

Am 07. Februar 1981 wurde dann, aus praktischen Gründen, die Sektion Vinschgau gegründet. Die Sektion zählt heute 58 Mitglieder. Die Mitglieder treffen sich jeden 1. Freitag im Monat um 20 Uhr in ihrem Clubraum in Schluderns (alte Volksschule), um einander die neuen Funde zu zeigen, zu tauschen und zu fachsimpeln.

Mineralien üben seit jeher eine große Anziehungskraft auf den Menschen aus. Es ist ihre Form und Farbe, die bezaubert. Die alten Griechen hielten zum Beispiel den Bergkristall für sehr stark gefrorenes Eis, das niemals auftaut. Sie nannten ihn „crystallos“. Von diesem Wort stammt der heute allgemein gebräuchliche Begriff Kristall.

 

Was versteht man unter Mineraliensammeln?

Das Interesse an Mineralien und Edelsteinen geht wahrscheinlich auf die ersten Menschen zurück, die zweifellos von farbenprächtigen und ungewöhnlich geformten Steinen fasziniert waren, welche sie auf der Erde oder in Bächen und an Flussufern liegen sahen. Diese Fundstücke wurden gesammelt und zu Werkzeugen, Waffen oder einfachen Schmuckstücken verarbeitet.

Entstehung der Mineralien

Will man wissen, wie Mineralien entstehen, muss man weit zurück in die Vergangenheit reisen.

Bei der Entstehung von Mineralien muss man unterscheiden zwischen drei Entstehungsformen. Doch egal, ob nun primär, sekundär oder tertiär, bei jeder Bildungsform gab es zuerst einmal das Magma.

Magma heißt die Masse aus Gesteinsschmelze, die in Teilen des oberen Erdmantels und der tieferen Erdkruste vorkommt. Vergleichen wir die Erde mit einem Apfel, so ist die Schale unsere feste Erdkruste, auf der wir leben. Darunter befindet sich immer noch die rotglühende heiße Lava. Doch diese Lava ruht nicht, sie ist vielmehr ständig in Bewegung. Vulkanausbrüche und Erdbeben sind die Resultate dieser Bewegungen.

Schauen wir uns nun mal die verschiedenen Entstehungsweisen an.

Primäres Bildungsprinzip:

Ausgangspunkt ist das Magma, es beinhaltet Stoffe, die durch hohe Temperaturen flüssig sind. Kühlt nun das Magma ab, beginnen sich einige dieser Stoffe abzuscheiden. Besteht das Produkt nach dem Abkühlen aus einem einheitlichen Stoff, spricht man von einem Mineral. Ist das Endprodukt aber aus einem Stoffgemisch, spricht man von einem Gestein. Dieser Unterschied ist für das spätere Verständnis sehr wichtig.

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Ausgabe 8/2014
Meraner Stadtanzeiger 8/2014
Fri, 18. Apr 2014

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