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  3. Stadtviertelkomitee Wolkenstein - Bürgerversammlung
Lesezeit: 3 min

Stadtviertelkomitee Wolkenstein - Bürgerversammlung

Aktuelle Probleme, neue Projekte und Maßnahmen kamen zur Sprache

Dieser Artikel erschien vor 12 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Das Stadtviertelkomitee Wolkenstein lud am 3. Mai zur jährlichen Bürgerversammlung ein und konnte für die Behandlung der Themen gleich vier Stadträte verpflichten: Carmelo Genovese (Stadtviertel), Gabriela Strohmer (Öffentliche Grünanlagen), Andrea Casolari (Spielplätze, Ökologie, Umwelt) und Stefan Frötscher (Öffentliche Arbeiten, Verkehr, Mobilität).

Im Tätigkeitsbericht gab Stadtviertelpräsident Paul Zipperle einen Überblick über die Veranstaltungen, Sitzungen und Aussprachen sowie die behandelten Themen.

Texelpark und neue Grünflächen

Bei diesem Punkt entflammte eine rege Diskussion um zwei Schwerpunkte: die Lärmbelästigung im Park während der Mittagsstunden und die Nutzung des Kleinfußballfeldes. Das Stadtviertelkomitee ist um eine einvernehmliche Lösung bemüht; dabei gilt es, die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen aber auch jene der Anrainer zu berücksichtigen. Mehrere Anwesende beklagten den Lärm, der durch die Aktivität im Kleinfußballfeld oder in den Randbereichen des Parks nahe den Wohnhäusern verursacht wird. Mit Verweis auf die geltende Verordnung und auf das Bedürfnis einer gewissen Ruhe forderten die betroffenen Anrainer, dass im Fußballfeld ein allzu lautes und ungezogenes Verhalten unterbunden werden sollte und dass im Park die Einhaltung der Mittagsruhe gewährleistet werden müsse. Einige ähnliche Störungen wurden auch für den angrenzenden Schulhof genannt. Im Laufe der Diskussion wurde darauf hingewiesen, dass der Park und insbesondere das Kleinfußballfeld nicht mehr ausreichen, um dem großen Andrang von Besuchern aller Altersgruppen, die auch von anderen Stadtteilen herkommen, zu entsprechen und dass der Öffentlichkeit ehestens neue Grünflächen zur Verfügung gestellt werden müssten. Ein Anliegen, das vom Stadtviertelkomitee der Gemeindeverwaltung bereits öfter mitgeteilt wurde, zumal in diesem Stadtteil zahlreiche neue Wohnhäuser errichtet wurden und der Park durch den Bau des Kindergartens verkleinert wurde. In der Bürgerversammlung wurde vorgeschlagen, im Pferderennplatz bestimmte Flächen der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen und im Kasernenareal genügend Spielflächen vorzusehen. Für die älteren Jugendlichen brauche es dringend eigene Fußballfelder. In der Diskussion wurde auch eine Altersbegrenzung oder zumindest eine gewisse Reglementierung vorgeschlagen, ebenso wie verstärkte Kontrollen. Weiters wurde ersucht, im Park zusätzlich Spielmöglichkeiten für Kleinkinder zu errichten.

Die Stadträte Gabriela Strohmer und Andrea Casolari notierten die Vorschläge und bekräftigten, dass es wichtig sei, der Bevölkerung neue Grünflächen und angemessen ausgestattete Parkanlagen zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten werden im gesamten Stadtgebiet schrittweise neue Anlagen realisiert und Verbesserungen vorgenommen.

Aktuelle Probleme, Projekte und Maßnahmen im Stadtviertel

Einleitend wurden die Sparmaßnahmen erläutert, zu denen sich die Gemeindeverwaltung gezwungen sah. Was die Schülerlotsen und die Polizeikontrollen an gefährlichen Wegstellen betrifft, wurde zugesichert, dass eine Überprüfung erfolgt, um entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können.

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Fri, 17. May 2013

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