Wochenblatt Meran
  • Meraner Stadtanzeiger Wochenblatt
  • News
  • Magazin
    • Editorial
    • Der Stieglitz
    • Titelthema
    • merk-würdig
    • So gesehen
    • Wandern in Südtirol
    • Botanischer Spaziergang
    • Aufgelesen
    • Ausländer in Meran
    • Chronik
    • Der Sterngucker
    • Erlesenes
    • Gesundheit
    • Historisches
    • Interview
    • Kolumne
    • Kultur
    • Meraner Informiert
    • Porträt
    • Ratgeber
    • Wirtschaft
    • Wohl ist die Welt...
    • Worte über Worte
    • Worte zum Nachdenken
  • Service
    • Ausgabenarchiv
    • Blätterarchiv
    • Kleinanzeigen
    • Gesundheit
      • Apotheken Meran
      • Ärzte Meran
    • Kirchen / Gottesdienste
    • Reiseleiter für Meran
    • Wetter für Meran
    • Verkehrsbericht Meran
  • Info
    • Termine
    • Preise / Mediendaten
    • Team
    • Kontakt
  1. meraner.eu 
  2. Editorial  
  3. Editorial 20/2018
Lesezeit: 1 min

Editorial 20/2018

Im Herbst 2018 von Eva Pföstl

Dieser Artikel erschien vor 7 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

„Die besten Dinge verdanken wir dem Zufall” zitierte Giacomo Casanova (1725-1798). Ob ihm dabei auch unser Brot in den Sinn gekommen ist? Die Geschichte des Backens ist jedenfalls voll glücklicher Zufälle, die bereits vor abertausenden Jahren ihren Anfang gefunden haben. Schon vor 10.000 Jahren begannen Menschen mit dem systematischen Anbau von Getreide. In Südtirol tauchten entlang der Etsch die ersten Getreide-Wildformen um ca. 4.500 v. Chr. auf. Ursprünglich wurden die Körner zwischen Steinen zermahlen, mit Wasser und Salz zu einem Teig vermengt und am Feuer gebacken – fertig war das urzeitliche Fladenbrot. Das Prinzip ist bis heute unverändert. Doch erst die Erfindung von Backöfen und die Wirkung von Hefe machten modernes Brot möglich. Funde aus der Zeit Ötzis belegen die Existenz von jungsteinzeitlichem Fladenbrot, das mit Sauerteig aus spontaner Gärung hergestellt wurde, ganz so, wie auch heute noch der traditionelle klassische Sauerteig entsteht. Mittlerweile kennen wir zahlreiche Brotsorten, die auf unterschiedlichen Getreide­sorten beruhen sowie auf dem Mischungsverhältnis und der Vielfalt und Qualität der verwendeten Mehle, Gewürze und sonstigen Zutaten. Sie basieren aber auch auf regional unterschiedlichen Herstellungsverfahren, die vor allem in Familienbetrieben von Generation zu Generation weitergegeben werden.

Philipp Rossi erzählt die Geschichte der Meraner Traditionsbäckerei Erb, die 1952 von Franz Erb gegründet wurde und mittlerweile 50 Mitarbeiter beschäftigt.

Gute Lektüre!

Weiterlesen?

Sie haben der Cookie-Nutzung nicht zugestimmt. Das ist natürlich in Ordnung. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir auf die - auch noch so spärlichen - Werbeeinnahmen angewiesen sind, um den Betrieb der Website aufrecht zu erhalten. Falls sie den vollen Inhalt sehen möchten, können sie hier der erweiterten Cookie-Nutzung und somit den Werbeeinblendungen zustimmen und uns so ermöglichen, Werbung von Drittanbietern einzublenden. Danke.

Werbung

Restaurant Ferienwohnungen NiederhofDie Meraner Bank
Ausgabe 20/2018
Meraner Stadtanzeiger 20/2018
Thu, 18. Oct 2018

  • Editorial 20/2018
  • Bäckerei Erb - die Meraner Traditionsbäckerei
  • Was man den Wählern dreimal sagt, halten sie für wahr
  • Die Engelstrompeten
  • Von Klausen über Albions nach Gufidaun
  • Weltkirche heute

PDF-Download 20/2018
Meraner Stadtanzeiger
Meraner Medien GmbH
Romstraße 65
39012 Meran
MwSt. 02 635 820 216

Tel. 0473 234 505
P.IVA 02 635 820 216

Bankverbindung:
Südtiroler Volksbank: IT94 O 05856 58590 0405 7122 3610
Südtiroler Sparkasse: IT85 P 06045 58596 0000 0502 0574

  • Impressum
  • Cookies
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • powered by dp