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  3. Editorial 21/2014
Lesezeit: 2 min

Editorial 21/2014

Im Herbst 2014 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 11 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

In jene Zeit, in der uns die Natur ihr Sterben und ihre Vergänglichkeit täglich mehr und mehr vor Augen führt, fallen Allerheiligen und Allerseelen. An diesen Tagen versammeln sich Familienmitglieder am Grab und gedenken gemäß christlicher Tradition der Verstorbenen. In diesen besonderen Stunden überdenken wir unsere Einstellung zu Tod und Abschied und werden uns der Begrenztheit unseres eigenen Lebens bewusst. Den meisten von uns flößt dieses Bewusstsein Angst ein, weshalb wir solchen Gedanken allzu gerne aus dem Weg gehen und sie aus unserem Denken verbannen. Der Friedhof ist ein Ort, der einerseits Erinnerungen in uns wachruft und starke Emotionen auslöst, uns aber andererseits auch mahnt, auf den zu vertrauen, der uns erlöst und ein Leben nach dem Tod verheißen hat.

In unserer Stadt gibt es mehrere Friedhöfe, auch solche anderer Konfessionen, denen wir etwas Aufmerksamkeit schenken möchten. Johannes Ortner wird diese in einer losen Reihe beleuchten, beginnend mit dem Städtischen Friedhof. Dieser – und auch alle anderen – beherbergt nicht nur die Geschichten der dort Bestatteten, sondern hat auch seine eigene Geschichte.

Ergänzend dazu erfahren Sie im Beitrag von Waltraud Holzner Wissenswertes aus der Geschichte der Bestattung in Gräbern, den ältesten Zeugnissen menschlicher Kultur, und über verschiedene Bräuche und Gepflogenheiten, die mit Sterben, Beerdigung und Grabkultur zu tun haben.

Schaurig und blutrünstig geht es im Beitrag von Elfriede Zöggeler Gabrieli zu, weil sie sich in ihrer Rubrik über historische Berufe diesmal den Scharfrichter vorgenommen hat. Dieser – und es gab in Meran im Laufe der Geschichte bis 1787 herauf deren 33 – wohnte wegen seiner unehrenhaften Tätigkeit außerhalb der Stadtmauern und durfte nicht in geweihter Erde begraben werden.

Das Theater in der Altstadt brachte in den vergangenen Wochen mit großem Erfolg das Stück „Der Jennerwein“ von Franco Marini auf die Bühne. Das hat Luis Fuchs zum Anlass genommen, unseren Wortschatz nach Begriffen und Redewendungen aus der Jägersprache zu durchforsten und er ist dabei auch fündig geworden, wie man in seiner Rubrik nachlesen kann.

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Ausgabe 21/2014
Meraner Stadtanzeiger 21/2014
Fri, 31. Oct 2014

  • Editorial 21/2014
  • Der Friedhof
  • Der Gemeine Wacholder
  • Antibiotikatherapie – das Für und Wider
  • Umfriedeter Raum
  • Der Scharfrichter
  • Das Meraner Richtschwert
  • Die Scharfrichter von Meran
  • Von Florida nach Südtirol
  • Manchmal reden wir einfach zu viel
  • Der Eppaner Höhenweg
  • Wie die Jäger reden wir
  • Schein oder Sein?

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