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Von Pfelders zur Lazinser Alm

Im Winter 2020 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 5 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Lazins
Lazins
Der Weiler Zeppichl
Der Weiler Zeppichl
Der Weiler Zeppichl
Der Weiler Zeppichl
Das Antonius-Kirchlein in Lazins
Das Antonius-Kirchlein in Lazins
Die Pfarrkirche „Maria Hilf“ in Pfelders
Die Pfarrkirche „Maria Hilf“ in Pfelders

  • Höhenunterschied:
    • ca: 230 m
  • Gehzeit: 3:00 Stunden
  • Beste Zeit: Winter bis Winter

Anfahrt: Ins Passeiertal und von St. Leonhard über Moos und Platt nach Pfelders (1.622 m), am Dorfeingang kostenpflichtige Parkplätze; oder mit dem Bus bis Pfelders.

Wegverlauf: Vom Parkplatz gehen wir auf der Straße bis ins Dorf, folgen der Beschilderung „Gasthof Edelweiß“ und überqueren links davon den Talbach. Auf der leicht ansteigenden Fahrstraße erreichen wir die Häusergruppe „Zeppichl“ (1.676 m; Einkehrmöglichkeiten). Nun steigen wir durch verschneite Wiesen und lichten Wald kurz an bis zu einem Bildstock und erreichen großteils eben über freie Wiesen das Gasthaus Lazins (1.772 m, Einkehrmöglichkeit, Montag Ruhetag; ab Parkplatz ca. 1 Stunde). Dann wandern wir auf gebahntem Weg über sonnige Hänge taleinwärts oder überqueren erneut den Talbach und wandern auf gebahntem Weg, der streckenweise auch Langlaufloipe ist, leicht ansteigend bis zum Talschluss bei der Lazinser Alm (1.850 m, Einkehrmöglichkeit, Freitag Ruhetag; ab Lazins ½ Stunde).

Rückweg: Vom Talschluss auf dem Hinweg zurück nach Lazins und dann auf der orografisch rechten Talseite, auf dem breiten, gebahnten Weg teils eben, teils leicht abwärts hinaus nach Pfelders (ab Lazinser Alm 1½ Stunden).

Orientierung und Schwierigkeit: Alle Wege sind ausgeschildert und gut geräumt. Der Schneewanderweg verläuft weitgehend eben bis leicht ansteigend.

Besonderheiten: Der hinterste Teil des Pfelderer Tales eignet sich dank geräumter, nur mäßig ansteigender Wege und dank der schneesicheren Lage auch im Winter sehr gut zum Wandern. Während im Dorf und auf den Pisten reges Treiben herrscht, können wir im Talschluss eine Landschaft von großer Stille und Schönheit genießen. Die nahezu ebene, freie Fläche wird überragt von der Hochwilde, einer mächtigen Berggestalt von fast 3.500 m Höhe. Die Lazinser Alm wurde neu errichtet und ist nun auch im Winter geöffnet.

Lazins – eine einzigartige Gebäudegruppe – ist der höchstgelegene alte Bauernhof des Passeiertales, der das ganze Jahr bewohnt ist. Hier herrscht auch im Winter reger Gasthofbetrieb. Das Kirchlein von Lazins ist dem hl. Antonius geweiht und zählt zu den höchstgelegenen Kirchen im Passeiertal. Es besitzt keinen Turm, sondern eine Glockenmauer, eine bauliche Besonderheit.

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Ausgabe 1/2020
Meraner Stadtanzeiger 1/2020
Thu, 09. Jan 2020

  • Editorial 01/2020
  • Silvester ohne Jugend
  • Glücksbringer von Beruf
  • Jänner oder Januar?
  • Die Chinesische Schönfrucht
  • Die Transhumanz ist immaterielles Kulturerbe der UNESCO
  • Von Pfelders zur Lazinser Alm
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