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  3. Ein Musikfest mit mediterranem und alpinem Flair
Lesezeit: 3 min

Ein Musikfest mit mediterranem und alpinem Flair

Die 27. Meraner Musikwochen bieten ein vielfältiges und hochwertiges Programm

Dieser Artikel erschien vor 13 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell

Am 23. August eröffnen das Gstaad Festival Orchester und der MDR-Chor aus Leipzig unter Kristjan Järvi die 27. Meraner Musikwochen. Auf dem Programm steht, neben der „Carmina Burana“ von Carl Orff, die 5. Sinfonie des vor 200 Jahren in Mals geborenen Komponisten Johann Rufinatscha. Dieser bedeutendste Tiroler Komponist des 19. Jahrhunderts ist auch der wichtigste aller „unbekannten“ Tonsetzer seiner Zeit und wird an diesem Abend im prunkvollen Kursaal geehrt und „wiederentdeckt“. Damit hat das Festival in der Garten- und Thermenstadt Meran mit ihrem mediterranen Flair und der einmaligen Bergwelt wieder ein musikalisches Highlight, dem im August und September noch viele andere folgen werden.

Einen Monat lang bietet das „südtirol classic festival“ musikalische Leckerbissen: Das Bergen Philharmonic Orchestra unter Andrew Litton (29.08.) und das London Symphony Orchestra unter Michael Tilson Thomas (mit dem Solisten Emanuel Ax am Klavier, 03.09.) spielen ebenso im Kursaal auf wie das Warsaw Philharmonic Orchestra unter Michal Dworzynski (mit der Gewinnerin des Van-Cliburn-Klavierwettbewerbs 2011, Olga Kern, 10.09.) die Bamberger Symphoniker unter Markus Poschner (mit dem Violinisten Daniel Hope, 17.09.) und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter Marek Janowski (20.09). Am 6. September gibt die Pianistin Gabriela Montero im Kursaal ein Recital und improvisiert dabei über vom Publikum gestellte Melodien. Am 13. September sind die Musici di Roma dort mit dem überragenden Harfenisten Xavier de Maistre zu hören. Traditionell ist die Sinfonik das „Kerngeschäft“ der Meraner Musikwochen. Dieses Musikfest mit seinen Konzertreihen „classic“, „colours of music“, „matinée classique” und „vox humana” bietet aber mehr: Barockmusik, Pop, Folk, Rock'n Roll, Literatur und Vokalmusik aus fünf Jahrhunderten.

Vielseitigkeit macht das Programm der Meraner Musikwochen 2012 aus. Am 30. August eröffnen der deutsche Schauspieler Ulrich Tukur („Tatort“, „Das Leben der anderen“) und die „Rhythmus Boys“ die Reihe „colours of music“ im Stadttheater – eine vergnügliche Tanzkapelle im Stil der zwanziger, dreißiger und vierziger Jahre, die „La Paloma“ ebenso ironisch den Kitsch austreibt, wie sie schwungvoll in Schlagern und Gassenhauern schwelgt. Ein colours-of-music-Konzert findet 2012 im Kursaal statt. Am 19. September machen „The Firebirds“ dort Rock’n’Roll, während das Publikum an gemütlichen Tischen sitzt und die Musik bei einem Glas Lagrein Riserva (im Eintrittspreis inbegriffen) genießen kann.

Am 12. September gastiert eine Pop-Legende im Kursaal. Der ehemalige Sänger und Gitarrist der britischen Combo „Supertramp“, Roger Hodgson, singt und spielt im Rahmen des „Nachtkonzerts“ Welthits wie „Give a Little Bit“, „Dreamer“, „It's Raining Again“ oder „The Logical Song“– Ohrwürmer aus den siebziger Jahren, die jeder schon einmal gehört hat. Hodgson hatte die Pop-Truppe „Supertramp“ 1969 gegründet und bis 1983 mit seinem Falsettgesang begleitet. „Supertramp“ mixte Blues, Pop und Progressive-Rock zu einem einmaligen, erfolgreichen Sound – und verkaufte damit weltweit 60 Millionen Alben.

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Ausgabe 16/2012
Meraner Stadtanzeiger 16/2012
Fri, 10. Aug 2012

  • Editorial 16/2012
  • Ein Musikfest mit mediterranem und alpinem Flair
  • Mönchspfeffer
  • Himmelsbambus
  • Ganz anders
  • Jakobi auf der Penaud Alm
  • Umrundung des südlichen Teiles der Rosengartengruppe
  • Wurde der Kündigungsschutz wirklich aufgeweicht?
  • Brücken für Esel u. a.

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