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See und Almen von Falkomai

Im Sommer 2012 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 13 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Der Falkomaisee (2.164 m) ist das Ziel unserer Rundwanderung.
Der Falkomaisee (2.164 m) ist das Ziel unserer Rundwanderung.
Die Äußere Falkomaialm (2.163 m)
Die Äußere Falkomaialm (2.163 m)
Wenn die Natur das Bild gestaltet ...
Wenn die Natur das Bild gestaltet ...

  • Höhenunterschied:
    • ca: 614 m
  • Gehzeit: 4:30 Stunden
  • Beste Zeit: Frühjahr bis Herbst

Anfahrt: Von Lana ins Ultental nach St. Pankraz, kurz nach dem Dorf über die bergseitig abzweigende Höhenstraße mit dem Hinweis „St. Helena“ hinauf zum Vordermannhof und fast eben weiter talein zu den Kaserbachhöfen (1.451 m), dann scharf rechts abzweigend in Richtung St. Helena bis zu einem Parkplatz im Wald.

Wegverlauf: Vom Parkplatz (1.550 m) folgen wir der Almzufahrt hinein zur Mariolbergalm im Kirchbachtal (auch Falkomai-Kuhalm genannt; 1.661 m, Einkehrmöglichkeit; ab Parkplatz 40 Minuten). Nun wandern wir auf dem breiten Weg mit der Nr. 3 taleinwärts, überqueren den Bach und steigen rechts auf einem schmalen Weg (Nr. 3) über die steilen Wald- und Almhänge hinauf zu einer Wiese mit Hütte und etwas weniger steil zur Äußeren Falkomaialm (2.163 m, Einkehrmöglichkeit; ab Mariolbergalm 1½ Stunden). Nach wenigen Minuten gelangen wir westwärts zum Falkomaisee (2.164 m). Auf Steig Nr. 1 (zwei etwas ausgesetzte Felspassagen sind mit fixen Stahlseilen versehen) erreichen wir, zuerst steil absteigend und dann in gemütlicher Hangquerung, die Innere Falkomaialm (2.051 m, Einkehrmöglichkeit; ab Falkomaisee 30 Minuten). Nun kehren wir auf Weg Nr. 3 A durch die Almhänge des schönen Hochtales großteils mäßig absteigend zurück zur Mariolbergalm (ab Innere Falkomaialm 1 Stunde) und zum Parkplatz (ab Mariolbergalm 40 Minuten).

Orientierung und Schwierigkeit: Die Wege sind gut beschildert und markiert. Für einigermaßen berggewohnte Wanderer ist die Wanderung problemlos. Beim Abstieg vom Falkomaisee zur Inneren Falkomaialm ist im ersten Teil Trittsicherheit erforderlich.

Besonderheiten: Nach dem steilen Aufstieg liegt wenige Meter nach der Äußeren Falkomaialm plötzlich der in Grasböden und Blockwerk gebettete Falkomaisee vor uns. Er ist rund 100 Meter lang und gut halb so breit, und die Aussicht von diesem einsamen Platz reicht an schönen, klaren Tagen bis zur langen Zackenreihe der Dolomiten. Von der Inneren Falkomaialm wandern wir neben dem rauschenden Bach und unter lichten Lärchenkronen durch das naturbelassene Kirchbergtal hinaus zur Mariolbergalm, wo reges Treiben herrscht. In der zur Alm gehörenden Käserei wird schmackhafter Almkäse hergestellt.

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Ausgabe 15/2012
Meraner Stadtanzeiger 15/2012
Fri, 27. Jul 2012

  • Editorial 15/2012
  • Lukas Mayr sorgt für eine Sternstunde im Meraner Kanusport
  • Geweihbaum
  • Ein Sommerloch, das bleibt
  • Südtirolpass
  • Tradition trifft Moderne
  • Die Südtiroler Ritterspiele am Fuße der Churburg zu Schludern
  • Der Sterngucker
  • See und Almen von Falkomai
  • Details zur Arbeitsrechtsreform
  • Bindende und trennende Striche

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