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  3. Wanderung zur Allrißalm im Pflerschtal

Wanderung zur Allrißalm im Pflerschtal

Im Winter 2015 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 10 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Die alles beherrschende Berggestalt: der über 3.000 Meter hohe Tribulaun
Die alles beherrschende Berggestalt: der über 3.000 Meter hohe Tribulaun
Die Almschenke bildet mit den anderen in Holz errichteten Baulichkeiten fast schon ein kleines Almdorf.
Die Almschenke bildet mit den anderen in Holz errichteten Baulichkeiten fast schon ein kleines Almdorf.
St. Anton im Pflerschtal
St. Anton im Pflerschtal
Da waren fleißige Hände am Werk.
Da waren fleißige Hände am Werk.

  • Höhenunterschied:
    • ca: 320 m
  • Gehzeit: 2:30 Stunden
  • Beste Zeit: Winter bis Frühjahr

Anfahrt: Von Gossensaß im oberen Eisacktal nach St. Anton im Pflerschtal; am Dorfeingang Parkplätze entlang der Straße.

Höhenunterschied: 320 m

Gehzeit: ca. 2 ½ Stunden (mit Rodelabfahrt entsprechend kürzer)

Wegverlauf: Vom Parkplatz (1.215 m) in St. Anton folgen wir stets der Beschilderung „Allriß“ und der Markierung Nr. 27, überqueren auf der breiten Brücke den Talbach und wandern auf der nach Stein führenden Straße hinauf bis zur Weggabelung. Hier biegen wir nach links ab und wandern auf dem breiten, gebahnten Forstweg durch den Wald in Kehren hinauf zur Allrißalm (1.534 m, Einkehrmöglichkeit, bis Ende März geöffnet, Montag Ruhetag; ab Parkplatz ca. 1½ Stunden). Der Abstieg erfolgt in ca. 1 Stunde auf dem Anstiegsweg. Es besteht auch die Möglichkeit, mit der Rodel abzufahren.

Orientierung und Schwierigkeit: Die Wanderung ist in jeder Hinsicht leicht und problemlos.

Beste Zeit: Nachdem sich die Allrißalm auf der Südseite des Tales befindet, liegt hier meist ausreichend Schnee. Selbst im März kann man diese Talseite noch verschneit vorfinden.

Besonderheiten: Dieses Winterwanderziel trifft man meist tief verschneit an und die Rodelbahn ist auch für Kinder gut und gefahrlos befahrbar. Alle in Holz errichteten Hütten bilden einen harmonischen, kleinen Weiler. Die Alm bietet sowohl im Sommer als auch im Winter eine gemütliche Einkehrmöglichkeit. Von der Alm aus können wir auch eines der schönsten Bilder unseres Landes genießen: Auf der gegenüberliegenden Talseite erhebt sich vor unserem Auge die alles beherrschende Berggestalt, der über 3.000 Meter hohe Tribulaun. Er zeigt sich uns in seiner beeindruckenden, majestätischen Größe.

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Ausgabe 1/2015
Meraner Stadtanzeiger 1/2015
Thu, 08. Jan 2015

  • Editorial 01/2015
  • Drei Könige kommen von weit her ...
  • Neuerdings wird geshuttelt
  • Der Buchsbaum
  • Der Sternenhimmel im Januar
  • Schnappfinger - Schnellender Finger - Triggerfinger
  • Bürgermeisterkandidat Gerhard Gruber
  • Die schönste Zeit des Jahres
  • Aggression ist eine Einladung!
  • Wanderung zur Allrißalm im Pflerschtal
  • Stabilitätsgesetz 2015 und andere Neuheiten
  • Das Jahr 2015 - ein Weg

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