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Von Vals zur Fane-Alm

Im Winter 2013 von Margareth Bernard

Dieser Artikel erschien vor 12 Jahren im Meraner Stadtanzeiger und ist unter Umständen nicht mehr ganz aktuell
Das winterliche  Gebiet der Fane  mit dem gleich­namigen Almdorf
Das winterliche Gebiet der Fane mit dem gleich­namigen Almdorf
Eine der Hütten  im Almdorf Fane
Eine der Hütten im Almdorf Fane
Die 1898 erbaute  Marienkapelle im Almdorf
Die 1898 erbaute Marienkapelle im Almdorf
Bei der Kurzkofelhütte (Rodelverleih) beginnt der Aufstieg zur Fane-Alm.
Bei der Kurzkofelhütte (Rodelverleih) beginnt der Aufstieg zur Fane-Alm.

  • Höhenunterschied:
    • ca: 368 m
  • Gehzeit: 2:30 Stunden
  • Beste Zeit: Winter bis Winter

Anfahrt: Mit dem Auto von Mühlbach im unteren Pustertal ins Valser Tal, durch das Dorf Vals bis zu den großen Parkplätzen an den Seilbahnen Gitschberg und Jochtal.

Wegverlauf: Vom Parkplatz (1.371 m) wandern wir auf gutem Schneewanderweg neben der Talstraße nahezu eben talein zur Kurzkofelhütte (1.422 m, Einkehrmöglichkeit, auch mit dem Auto erreichbar; Rodelverleih). Nun folgen wir dem etwas stärker ansteigenden, breiten Weg weiter talein und erreichen nach mehreren Kehren an dem das Tal quer abriegelnden Steilhang eine kleine Ebene mit einer Sitzgelegenheit und einer Schautafel. Am oberen Rand einer Schlucht wandern wir eben weiter und gelangen nach einem kurzen Abstieg und Gegenanstieg zum Almdorf Fane (1.739 m, zwei auch im Winter bewirtschaftete Almhütten: Gattererhütte und Zingerlehütte; ab Parkplatz ca. 1 ½ Stunden).

Rückweg: wie Hinweg (ca. 1 Stunde); bei Abfahrt mit der Rodel entsprechend weniger

Hinweis: Je nach Schneelage kann man den Auf- und Abstieg auf einem gespurten Fußweg immer wieder abkürzen.

Schwierigkeiten: Die Winterwanderung ist leicht und auch für Familien geeignet.

Besonderheiten:

Wald und Felsen säumen unseren Weg und im letzten Abschnitt quert er ab dem sogenannten Ochsensprung die Felsen einer tief unter uns eingeschnittenen Schlucht. Nach einer scharfen Rechtsbiegung des Weges liegt dann plötzlich das Almgebiet der Fane vor uns. Die sanft ansteigenden Schneehänge sind von steilen Bergflanken umschlossen, die das sonnige Almdorf vor kalten Winden schützen.

Die Fane Alm, eine große Gemeinschaftsalm, ist im Sommer ein kleines Dorf auf 1.739 m Meereshöhe: Wohnhütten, Heuhütten, Viehställe, eine kleine Kirche und drei Almschenken (im Winter nur zwei geöffnet).

Im Winter ist sie ein einsames Bergdorf, ein Traumziel für Rodelbegeisterte und Wanderer, abseits vom Pistentrubel.

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Ausgabe 5/2013
Meraner Stadtanzeiger 5/2013
Fri, 08. Mar 2013

  • Nach den Wahlen ist vor den Wahlen
  • Die Fichte (2)
  • Schützenkompanie Meran bei der Andreas-Hofer-Landesfeier
  • Projekt Tic Tac Talent
  • 30 Jahre Jugenddienst Meran
  • Frühjahrskonzert der Musikkapelle Partschins
  • Muay Thai und MMA in Südtirol
  • Tage wie dieser
  • Schimmel in Wohnräumen Gefahr für die Gesundheit
  • Von Vals zur Fane-Alm
  • Nicht ist nicht nichts
  • Tag der Frau

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